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Meldung von AGRAVIS Life

 

Kunst von Ingelore Kreienborg schmückt den Neubau

 

Bilder der Bremer Künstlerin Ingelore Kreienborg sind seit Donnerstagabend im neuen Gebäudetrakt der Konzernzentrale in Münster zu sehen. „AGRAVIS ist der Kunst aufgeschlossen“, sagte Hans-Georg Bruns, stellvertretendes Vorstandsmitglied, bei der Eröffnung der Ausstellung. So habe der Stier an den Silos des Futtermittelwerks in Münster der AGRAVIS viel Beachtung in der Bevölkerung gebracht.

Einen Stier, künstlerisch ganz anders dargestellt, hat Ingelore Kreienborg auch für den Eingangsbereich des Neubaus gewählt. Das vierteilige Aluminium-Relief besticht durch seine reduzierten Formen und kräftigen Farben. Auch die grün-gelben Bögen aus dem AGRAVIS-Logo hat die Künstlerin darin aufgenommen. Ihr Werk stehe für Dynamik und Energie, aber auch für Globalität, so Kreienborg.

Einige der rund 30 Bilder, die im Foyer und im Treppenhaus zu sehen sind, hat die Künstlerin speziell für die AGRAVIS angefertigt. Sie werden dauerhaft in dem Gebäude zu sehen sein und insbesondere die Fahrt mit dem Aufzug zu einem neuen Erlebnis machen. „Es lohnt sich aber auch, die Treppen zu nehmen und die Bilder auf sich wirken zu lassen“, sagte Ingelore Kreienborg. „Ich bin gespannt, wie die Bilder auf die Betrachter wirken“, meinte Thomas Gab, Bereichsleiter Bauservice. Er hatte den Kontakt zu der Künstlerin hergestellt.

 

Atelier Kreienborg, Kunstmalerin Ingelore Kreienborg

Alan Ponté,

Puerto de Pollença, Mallorca, SPAIN


For more than sixteen years, I have collected Ingelore Kreienborg’s works,
painted collages, sculptures and aluminium profiles: each of them tells its
own particular and distinctly different story.


The artist achieves this effect by mixing the abstract with the concrete,
using differing mixtures of expressionism and impressionism - using paint
and form to create discrete imaginary rooms within her paintings which
develop from the interplay of her imagination and her memory of many
peoples, cultures and places outside her native Germany – particularly in
France, Spain, North & South Africa, and, last but far from least, the
United Arab Emirates.


She once told me that she uses symbolism and her highly personal
composition style of form and pigment to reflect the inherent eroticism of
all human beings, animals and vegetables (particularly fruit) in surrealistic
landscapes. I believe her because, for me, this is her quintessential talent
and the results are both wonderful and curious.

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